Corporate Governance und Reform des Gesellschaftsrechts in Deutschland und Europa

Autor*innen

  • Heribert Hirte

Abstract

I.   Einleitung
1.  Charakteristika des deutschen Aktienrechts
2.  Rückblick auf die bislang geführte Reformdiskussion
3.  Vorschau auf mögliche künftige Reformen
II.   Corporate Governance im TransPuG
1.  Berichtspflichten
2.  Entsprechenserklärung (§ 161 AktG n.F.)
3.  Organisationsverfassung
4.  Annäherung von Konzern- und Einzelabschluss
5.  Neue Medien im TransPuG
III.   Corporate Governance im KonTraG
1.  Kapitalmarktorientierung
2.  Organisationsverfassung
IV.  Geplante europäische Maßnahmen
1.  Offenlegung der Kapital- und Kontrollstrukturen
2.  Stärkung der Aktionärsrechte
3.  Leitungsorgan
4.  Vergütung der Mitglieder der Verwaltung
5.  Verantwortlichkeit für Falschinformationen
6.  “Wrongful Trading”
7.  Sanktionen
8.  Abschlussprüfer
V.   Corporate Governance im 10-Punkte-Plan der Bundesregierung
1.  Verbesserung des Klagerechts der Aktionäre
2.  Persönliche Haftung von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern für Falschinformationen
3.  Erhöhung der Transparenz von Vorstandsvergütungen
4.  Rechnungslegung
5.  Stärkung der Rolle des Abschlussprüfers
6.  Enforcement-Stelle
7.  Fortführung der Börsenreform und Weiterentwicklung des Aufsichtsrechts
8.  Verbesserung des Anlegerschutzes im „Grauen Kapitalmarkt“
9.  Sicherstellung der Verlässlichkeit von Unternehmensbewertungen durch Finanzanalysten und Rating-Agenturen
10. Verschärfung der Strafvorschriften für Delikte im Kapitalmarktbereich
VI.  Zusammenfassende Wertung

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Veröffentlicht

2003-10-01

Zitationsvorschlag

H. Hirte, Corporate Governance und Reform des Gesellschaftsrechts in Deutschland und Europa, ZJapanR / J.Japan.L. 16 (2003), 143–176.

Ausgabe

Rubrik

Symposium