Bilanzfälschung, Kurs- und Marktpreismanipulation sowie fehlerhafte Publizität: Hauptprobleme aus kriminalstrafrechtlicher Sicht

Autor*innen

  • Susanne Walther

Abstract

I.   Einführung
II.   Die Strafbarkeit von Bilanzfälschung, Marktpreismanipulation und fehlerhafter Publizität nach den geltenden Strafgesetzen
1.  „Bilanzfälschung“ – Vom Fälschungsdelikt zum Darstellungsdelikt
2.  „Kursbetrug“: Vom (Pseudo-)Betrugsdelikt zum Manipulationsdelikt
3.  Publizitätsdelikte (fehlerhafte Ad-hoc-Publizität)
III.   Der Ruf nach dem Strafrecht – Hauptprobleme aus strafrechtlicher Sicht
1.  Die Rechtsgüterfrage – Wer soll strafrechtlich geschützt werden?
Soll der Anleger „Verletzter“ im strafrechtlichen Sinne sein?
2.  Strafrecht als geeignetes und gebotenes Instrument?
3.  Bestimmtheitsgrundsatz – Artt. 103 II, 104 I 1 GG
Probleme der strafbewehrten Verbotsdefinition im Strafgesetz selbst
4.  Das „Einwirkungsdelikt“ als Königsweg?
§ 38 I Nr. 4 WpHG zwischen Unternehmensdelikt und Erfolgsdelikt
IV.  Ausblick

Downloads

Veröffentlicht

2003-10-01

Zitationsvorschlag

S. Walther, Bilanzfälschung, Kurs- und Marktpreismanipulation sowie fehlerhafte Publizität: Hauptprobleme aus kriminalstrafrechtlicher Sicht, ZJapanR / J.Japan.L. 16 (2003), 189–222.

Ausgabe

Rubrik

Symposium