100 Jahre juristischer Austausch mit Japan

Autor*innen

  • Christoph Sokolowski

Abstract

Der Beitrag zeichnet die Entwicklung des juristischen Austauschs mit Japan der letzten 100 Jahren nach. Ausgangspunkt für die deutsch-japanischen Rechtsbeziehungen waren die sogenannten „ungleichen Verträge“. Die erste Orientierung der japanischen Juristen der Meiji-Zeit erfolgte zwar am französischen Recht, deutsche Rechtsberater waren damals jedoch auch als Lehrer und Legislatoren in Japan engagiert.

Der Beitrag geht auch auf den sogenannten Kodifikationsstreit ein, bevor er sich dem Meiji-Zivilgesetz und dem Handelsgesetz, sowie schließlich dem Phänomen der Theorienrezeption zuwendet.

(Die Redaktion)

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Veröffentlicht

2009-10-01

Zitationsvorschlag

C. Sokolowski, 100 Jahre juristischer Austausch mit Japan, ZJapanR / J.Japan.L. 28 (2009), 53–71.

Ausgabe

Rubrik

Abhandlungen